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Ach wie gut, dass niemand weiß…
Wer kennt ihn nicht, den berühmten Satz von Rumpelstilzchen!

Der prahlerische Müller Haberkorn erzählt am Markttag dem König, dass seine Tochter Stroh zu Gold spinnen könne. Der König will dem Müller eine Lektion erteilen und sperrt die Müllerstochter Amelie mit Stroh über Nacht in ein Verlies und gibt vor, das Mädchen zu töten, falls das Stroh nicht zu Gold gesponnen ist. Als die verzweifelte Amelie jammert und weint, erscheint ein Männlein, das ihr für einen Ring als „Bezahlung“ das Stroh zu Gold spinnt.

Als der König am nächsten Morgen das Gold sieht, kann er es nicht fassen und befiehlt Amelie für zwei weitere Nächte Stroh zu Gold zu spinnen. Dann wolle er sie zur Frau nehmen. Da sie in der dritten Nacht nichts mehr hatte, was sie dem Männlein geben konnte, versprach sie ihm in ihrer Verzweiflung ihr erstes Kind.

Nach der Geburt ihres ersten Kindes forderte das Männlein seinen Lohn. Durch das Jammern und Flehen der Königin ließ er sich erweichen und versprach ihr, wenn sie in den nächsten drei Tagen seinen Namen herausfindet, dass sie dann ihr Kind behalten darf. Und so beginnt die Suche nach dem Namen des Männleins.

Erleben Sie Rumpelstilzchen in traditioneller Form aber mit sehr viel Witz bestückt.

Ein toller Nachmittag für Jung und Alt.

Märchen der Brüder Grimm
in drei Akten Bühnenfassung von Lothar Neumann
erschienen im Reinehr Verlag.

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Fotos

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Hinter der Bühne

 

Bühnenbild . . . . . . .	Roland Haas und Team
Kostüme . . . . . . . . .	Astrid Grimm
Technik . . . . . . . . . .	Daniel Ilić / Daniel Reimling
Regie . . . . . . . . . . .	Hilde Schwind

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